Prävention

«Könnte Umdenken bewirken»: Luzerner Regierung will Kampagne gegen Schwarzarbeit in Privathaushalten prüfen

Putzhilfen, Nannys oder Gärtner müssen richtig angemeldet werden. Das passiert laut der Luzerner Mitte-Partei nicht immer. Von den geforderten Massnahmen findet der Regierungsrat aber nur eine gut.
Der Luzerner Regierungsrat hält nichts von steuerlichen Anreizen, um Schwarzarbeit in Privathaushalten zu legalisieren.
Foto: Symbolbild: Gaetan Bally/Keystone

Vom Putzen übers Kinderhüten bis zum Gärtnern: Wer jemanden als Haushaltshilfe beschäftigt, muss dafür sorgen, dass diese Person richtig angemeldet ist und Lohn sowie Sozialversicherungen richtig abgerechnet werden. Das funktioniert laut Daniel Piazza längst nicht immer. Der Mitte-Kantonsrat aus Malters hat darum mit einem Postulat von der Luzerner Regierung wirksame Massnahmen zur Eindämmung der Schwarzarbeit verlangt.

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