Nidwalden/Obwalden

Kontrolle der Schwan-Population bleibt eine Daueraufgabe

In den vergangenen fünf Jahren konnten die Bestände massiv reduziert werden. Die Klagen aus der Landwirtschaft wurden leiser.
Der Bestand der Schwäne in Obwalden und Nidwalden hat deutlich abgenommen. Im Bild Schwäne in Ennetbürgen.
Foto: Archiv Nidwaldner Zeitung

Die majestätischen Schwäne sorgten vor etwas mehr als zehn Jahren für einigen Ärger, vor allem bei Landwirten. Am Wichelsee und Sarnersee, aber auch in Buochs und Ennetbürgen hielten sich so viele der Tiere auf, dass die Landwirte wegen der Verkotungen das Gras, respektive Heu nicht mehr ihrem Vieh verfüttern konnten. Zudem störten die Schwäne zunehmend den Betrieb auf dem Flugplatz Buochs. Mit verschiedenen Massnahmen versuchten Obwalden und Nidwalden, die Schwäne zu vertreiben. Und mittlerweile haben die Populationen deutlich abgenommen, es sind in den besagten Gebieten auch von blossem Auge viel weniger Schwäne zu beobachten.

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