Kriminalität

Schon acht Vorfälle mit Messern in diesem Jahr – Täter haben oft einen Migrationshintergrund

Auffällig häufig musste die Luzerner Polizei bis jetzt wegen Vorfällen mit Messern ausrücken. Eine neue Entwicklung? Das bleibt abzuwarten. Ein Forensischer Psychotherapeut ordnet ein.
Täter die zum Messer greifen, sind sie oft männlich, über 24 und Ausländer.
Foto: Getty

Taschen-, Küchen- oder Rüstmesser sind nützlich, können aber auch als Waffe missbraucht werden. Dazu ist es in diesem Jahr im Kanton Luzern schon mindestens acht Mal gekommen. Naturgemäss kommentiert die Polizei aktuelle Entwicklungen erst bei der Präsentation des Jahresberichts im Frühling des folgenden Jahres. Subjektiv betrachtet ist die Häufung aber auffällig. Das sind die bis jetzt öffentlich bekannten Vorfälle:

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