Um Zusammenstösse zwischen Badenden und Booten zu vermeiden, sollen künftig wie bei offiziellen Badis auch an inoffiziellen Badeorten Signalisationen angebracht werden, etwa Bojen. Das fordert ein SP-Postulat. Weil die offiziellen Badeplätze am Vierwaldstättersee meistens überfüllt seien, würden sich alternative Badeorte wie etwa das Richard-Wagner-Museum in Luzern oder der Schiffssteg Meggerhorn in Meggen zunehmender Beliebtheit bei den Badenden erfreuen.
Kanton Luzern
Schiffssteg Meggerhorn, Wagner-Museum & Co: Beliebte Badeplätze am Vierwaldstättersee sollen sicherer werden
Ein Postulat fordert, dass an inoffiziellen Badeorten Markierungen angebracht werden, um die Sicherheit von Badenden und Bootsführenden zu erhöhen. Der Regierungsrat will an der bestehenden Praxis festhalten.
Ein beliebter Badeort: das Ufer des Vierwaldstättersees unterhalb des Richard-Wagner-Museums.
Foto: Nadia Schärli / Neue Luzerner Zeitung
