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Rekord: 4000 Teilnehmende beim autofreien Velofest am Klausenpass

Der Klausenpass war am Sonntag, 11. September, von 10 bis 16 Uhr für Velos und Bikes reserviert.
So viele wie noch nie nutzen den für autofreien Klausenpass für eine Fahrt mit dem Velo oder Bike. (Bild: Samuel Trümpy/PD (11. September 2022))
Auch eine rasante Talfahrt gehörte dazu. (Bild: Samuel Trümpy/PD (11. September 2022))
4000 Velofahrende, Bikerinnen und Biker genossen die Fahrt in einer imposanten Landschaft. (Bild: Samuel Trümpy/PD (11. September 2022))

Markus Zwyssig

Markus Zwyssig

Markus Zwyssig

Während im vergangenen Jahr 2700 Velofahrerinnen und -fahrer den autofreien Klausen genossen haben, waren es am vergangenen Sonntag rund 4000 Personen. «Im vergangenen Jahr brauchte es noch ein Covid-Zertifikat. Doch auch damals waren wir mit der Teilnehmerzahl sehr zufrieden», sagt Marco Frei vom OK Klausen Monument.

Mit dem Rennvelo, dem E-Bike oder Mountainbike, auf dem Liegevelo oder dem Hand-Bike: «Das bestens gelaunte Velovolk hat am vergangenen Sonntag den autofreien Klaussenpass genossen», versichert Marco Frei auf Anfrage. «Die angenehmen Wetterbedingungen trugen zu einem grossen Auflauf und einer neuen Rekordteilnehmerzahl bei», sagt Frei erfreut.

Bereits zum 8. Mal war der Klausen für ein paar Stunden autofrei. Von Linthal und von Unterschächen aus konnte auch diesmal wieder ohne Motorenlärm pedaliert und die landschaftlichen Reize des auf 1948 Metern über Meer gelegenen Passes genossen werden. Das Organisationskomitee vom Verein Klausen Monument zeigt sich in einer Mitteilung denn auch sehr zufrieden: «Nachdem anfang Jahr die Zukunft des Anlasses aufgrund des plötzlichen Rückziehers des Hauptsponsors noch in den Sternen gestanden war, ist die Genugtuung umso grösser, dass man aus eigener Kraft den Anlass stemmen konnte und von der Velofamilie gleich so belohnt wurde.»

Der Verein Klausen Monument bedankt sich bei allen Teilnehmenden, Sponsoren, Helfern und Supportern für die Unterstützung. «Wir setzen alles daran, dass der Anlass auch im kommenden Jahr stattfinden kann», verspricht Marco Frei.

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