Kanton Luzern

Regierung will Gemeindegebühren anpassen – Politik fühlt sich übergangen

Die kantonale Verordnung über den Gebührenbezug der Gemeinden soll revidiert werden und ist derzeit in der Vernehmlassung. Ein FDP-Kantonsrat fordert, dass sich die Parteien auch dazu äussern dürfen.
Künftig sollen Luzerner Gemeinden Gebühren für schriftliche Auskünfte, Stellungnahmen und Publikationen nach Zeitaufwand erheben können.
Foto: Symbolbild: Getty/Kathrin Ziegler

Die Luzerner Regierung will die Verordnung über den Gebührenbezug der Gemeinden auf 2026 hin anpassen. Diese ist derzeit bis am 17. April in der Vernehmlassung (wir berichteten) . Zur Stellungnahme aufgefordert hat der Regierungsrat unter anderem alle Einwohner- und Korporationsgemeinden, Verbände wie den Gemeindeschreiber- und Geschäftsführerverband und den Verband der Luzerner Gemeinden (VLG), die drei Landeskirchen oder die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden.

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