Zentralschweiz

Radeln für das Recht auf «Wind in den Haaren»: Wie dieser Luzerner Rikscha-Pilot Senioren aus der Einsamkeit holt

Wer im Alltag nicht mehr mobil ist, läuft Gefahr, alleine zu sein und einsam zu werden. Damit die Zentralschweizer Bevölkerung auch im hohen Alter noch am gesellschaftlichen Leben teilhaben kann, nimmt Hubert Furrer sie auf seiner Rikscha mit auf neue Abenteuer.
Hubert Furrer aus Schongau auf einer Rikscha-Ausfahrt mit einer Bewohnerin vom Alters- und Pflegeheim Chrüzmatt in Hitzkirch.
Foto: Dominik Wunderli (Hitzkirch, 19. 3. 2025)

Die soziale Isolierung stellt für viele Senioren und Seniorinnen eine grosse Hürde des Alltags dar. So fühlen sich gemäss Lustat Statistik Luzern 36,6 Prozent der über 65-Jährigen einsam. Laut Pro Senectute Kanton Luzern nimmt dieses Gefühl stark zu. Ein Grund für die Einsamkeit ist mangelnde Mobilität. Die Älteren kommen kaum mehr aus dem Haus – und verlieren so den Anschluss an das Leben ausserhalb ihrer Wohnung. Doch das muss nicht so sein.

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