Bleiben Sie mit unseren Nachrichten in Form von Browser-Push-Benachrichtigungen immer gut informiert.
Sie können die Zustimmung jederzeit widerrufen.
Push-Service abonnieren
Bitte wählen Sie die Push-Services aus, für welche Sie Benachrichtigungen erhalten möchten.
Bitte wählen Sie wegen einer technischen Umstellung die Push-Services erneut aus, für welche Sie Benachrichtigungen erhalten möchten.
Ich stimme mit der Bestellung in die Speicherung meiner personenbezogener Daten für den Versand der Push-Benachrichtigungen zu. Ich kann jederzeit die Push-Benachrichtigungen abbestellen. Mit der Abbestellung werden diese Daten gelöscht.
close
Push-Benachrichtigungen
Bleiben Sie mit unseren Nachrichten in Form von Browser-Push-Benachrichtigungen immer gut informiert.
Sie können die Zustimmung jederzeit widerrufen.
Möchten Sie die Push-Benachrichtigungen aktivieren?
Push-Benachrichtigungen
Um Benachrichtigungen zu empfangen, ändern Sie den Benachrichtungsstatus in Ihrem Browser
Nidwalden
Gefährlich verbandelt oder nützlich vernetzt? Warum Regierungsräte (nicht) in einen Verwaltungsrat gehören
Wer als Regierungsratsmitglied in einen Verwaltungsrat will, braucht den Segen der landrätlichen Aufsichtskommission. Das will eine Initiative erreichen, über die am 30. November abgestimmt wird. An einem Podium prallten unterschiedliche Standpunkte aufeinander.
Sie diskutierten (von links): Mattea Meyer, Alexander Huser, Regina Durrer-Knobel, Monika Roth, Othmar Filliger und Peter Wyss.
Nidwaldner Regierungsrätinnen und Regierungsräte sollen Nebenbeschäftigungen in Verwaltungsräten nur noch mit der ausdrücklichen Bewilligung der landrätlichen Aufsichtskommission ausüben dürfen. Über diese Initiative, lanciert von den Grünen und der SP, stimmen Nidwaldnerinnen und Nidwaldner am 30. November ab.
