Die gut besuchte Gemeindeversammlung am Dienstag war ein gutes Beispiel dafür, wie mit zielorientiertem, respektvollem und sachlichem Meinungsaustausch die letzten Hürden für Zukunftsprojekte zu meistern sind. Sämtliche in das Projekt involvierten Personen (Gemeinderat und Kapellstiftung Maria Rickenbach) gaben unumwunden zu verstehen, dass der Kostenvoranschlag für die Sanierung des Pilgerhauses mit 8'250'000 Franken etwas gar hoch ausgefallen sei.
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