Nidwalden

Pilatus-Flugzeugwerke platzen aus allen Nähten – neue Hallen schaffen Abhilfe

Pilatus will die Kompetenzen in Stans bündeln und holt viele Arbeiten von anderen Nidwaldner Standorten zurück. Auch wegen der erhöhten Nachfrage nach Pilatus-Flugzeugen verlangt diese Strategie nach mehr Platz.
Daniel Geiser beim Rundgang in der Halle Brisen.
Foto: Boris Bürgisser (Stans, 2. 6. 2025)

«Wir verkaufen ein Schweizer Produkt, das durch überdurchschnittliches, erfahrenes Handwerk entsteht. Und die Kompetenzen für alle Prozessschritte in Nidwalden gebündelt zu haben – von der Entwicklung bis zur Betreuung der fertigen Produkte und der Kunden –, ist ein grosser Vorteil.» Aussagen mit dieser Botschaft macht Daniel Geiser (49) mehrmals beim Rundgang auf dem Flugplatzareal in Buochs durch die neue Halle Brisen, die bereits in Betrieb ist. Der Ingenieur ist seit 22 Jahren bei Pilatus, ist Geschäftsleitungsmitglied und leitet seit 2011 den Bereich Montage und Unterhalt sowie Infrastruktur mit gesamthaft 670 Mitarbeitenden.

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