Seit 25 Jahren geht der Kanton Luzern gegen die Überdüngung der Mittellandseen vor. Damit die Bäuerinnen und Bauern weniger Gülle auf die Felder rund um den Sempacher-, Baldegger- und Hallwilersee ausbringen, wurden sogenannte Phosphorprojekte ins Leben gerufen. Der Anreiz dabei: Wer den Boden mit weniger Nährstoffen versorgt, als es die sogenannte Phosphorverordnung vorschreibt, erhält Geld von Bund und Kanton.
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.
