Motion nach Verkaufsverbot

PFAS-Belastungen im Kanton Zug: Regierung soll einen Aktionsplan vorlegen

Ein parteiübergreifender Vorstoss fordert die Erarbeitung eines PFAS-Aktionsplans. Neben Prävention und Monitoring geht es auch um finanzielle Entschädigungen.
Hecht und Egli aus dem Zugersee überschreiten die vom Bund vorgegebenen lebensmittelrechtlichen Höchstgehalte für PFAS.
Foto: Gaetan Bally

Das im November kommunizierte Verkaufsverbot für Hecht und Egli aus dem Zugersee und die Sperrung des Kinderspielplatzes Teuflibach in Cham Anfang Jahr haben Gemeinsamekiten: Beide Massnahmen sorgten für Aufregung. Und beide wurden wegen zu hoher PFAS-Werte getroffen. Die langfristige Aufnahme von PFAS – auch als «ewige Chemikalien» bekannt – kann im Körper chronische Gesundheitsschäden verursachen.

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

Digital ohne E-Paper

1 Monat für
CHF 19.-

monatlich kündbar

Gedruckt & Digital mit E-Paper

1 Jahr für
CHF 394.-