Serie «Hingeschaut»

Pauly auf dem Bohlgutsch: Ein Maler von der Mosel auf Durchreise

Ein deutscher Maler machte Mitte des 19. Jahrhunderts Halt in Zug. Vom Hang oberhalb der Stadt hielt er Pfarrkirche, Kloster und See auf Leinwand fest – ein Anblick, den es so schon lange nicht mehr gibt.
Zug, wie es der deutsche Maler Franz Pauly (1837–1913) einst gesehen hat.
Foto: zvg

Qualitätvolle Veduten der Stadt Zug und ihrer Umgebung aus dem 19. Jahrhundert sind vergleichsweise selten. Die Elite der Malerei zog es damals auf ihren Schweizer Kunstreisen tiefer ins Gebirge. So auch den deutschen Landschaftsmaler Franz Pauly (1837–1913), der seine Motive mit Vorliebe um den Vierwaldstättersee gesucht hat.

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