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Luzerner Kantonsspital
Patienten erhalten schlimme Diagnosen zuerst über die App statt vom Arzt persönlich
«Sie haben Demenz»: Eine solche Nachricht will niemand erfahren. Und wenn, dann nur im direkten Gespräch mit einer Ärztin oder einem Arzt. Doch das ist nicht immer der Fall, wie Patienten des Luzerner Kantonsspitals berichten.
Schock, Entsetzen, Hilflosigkeit: Die Nachricht in der «Mein-Luks»-App wühlte die Gefühle einer ganzen Familie auf. Eine 75-jährige Frau liess im Luzerner Kantonsspital (Luks) eine MRI-Untersuchung durchführen.
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