Palliativversorgung

«Ein kleiner Zustupf ist gerechtfertigt» – Kantonsrätin fordert Beitrag an Palliativ-Care-Netzwerke, die Regierung winkt ab

Die Akteure in der Luzerner Palliativversorgung tauschen sich vermehrt aus. Eine Kantonsrätin fordert einen finanziellen Beitrag an diese Netzwerke. Der Regierungsrat lehnt ab.
Palliativ-Care-Netzwerke koordinieren die Akteure, die Menschen im Sterbeprozess begleiten.
Foto: Symbolbild: zvg

Durch die Palliativversorgung erhalten schwer kranke und sterbende Menschen in der letzten Lebensphase eine angemessene Betreuung. Sie wird in der Regel durch Spitex, Spitäler, Hospize und mobile Dienste geleistet. Daneben gibt es aber auch Betreuungsangebote von Freiwilligen, etwa Sterbebegleitungen oder Sitzwachen. Um die verschiedenen Palliativ-Akteure untereinander zu vernetzen, wurden in jüngster Vergangenheit sogenannte Palliativ-Care-Netzwerke aufgebaut oder sind im Aufbau, so im Entlebuch, im Seetal, am Sempachersee, im Wiggertal und in Willisau.

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