Kanton Luzern

Pädokriminalität: Der Polizei fehlen Ressourcen, Prävention wird ausgebaut

Seit 2021 sind die Kantone für die Bekämpfung und die Überwachung der Kinderpornografie im Netz verantwortlich. Das sei mit grossem Aufwand verbunden, sagt die Luzerner Regierung.
Mit Therapieangeboten für Personen mit pädosexueller Neigung sollen Kinder und Jugendliche geschützt werden.
Foto: Symbolbild: Getty Images

Im Tessin, im Thurgau und kürzlich in Zug: Wiederholt ist es in der Schweiz zu Fällen von «Pedo-Hunting» gekommen , einer Form der Selbstjustiz, bei der Schläger unter dem Vorwand handeln, potenzielle Sexualstraftaten zu verhindern, oder mutmassliche Täter eigenmächtig bestrafen. In ganz Europa ist eine wachsende Nachfrage nach dem Schutz von Minderjährigen vor Pädokriminalität festzustellen. Doch wie sieht die Lage im Kanton Luzern aus?

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