Der bereits üppig ausgestattete Luzerner Staatshaushalt wird gemäss Schätzungen des Regierungsrats in den kommenden Jahren noch mehr Einnahmen verzeichnen. Wegen der 2024 eingeführten OECD-Mindeststeuer für Unternehmen wird mit jährlichen Zusatzeinnahmen von 400 Millionen Franken gerechnet. Dafür büsst der Kanton im Steuer- und Standortwettbewerb an Attraktivität ein. Helfen soll ein Massnahmenpaket, das für nächstes Jahr Investitionen von 250 Millionen Franken vorsieht, ab 2027 jährlich 300 Millionen Franken.
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