Kanton Luzern

Millioneninvestitionen für die Standortförderung: Luzerner Regierung gibt Wohnungsbau mehr Gewicht

Trotz OECD-Mindeststeuer will der Kanton Luzern attraktiv bleiben. Nun hat der Regierungsrat die Pläne konkretisiert. Wird es sie überhaupt noch brauchen?
Der Kanton Luzern will auch im neuen Steuerumfeld für Unternehmen attraktiv bleiben.
Foto: Symbolbild: Pius Amrein

Der bereits üppig ausgestattete Luzerner Staatshaushalt wird gemäss Schätzungen des Regierungsrats in den kommenden Jahren noch mehr Einnahmen verzeichnen. Wegen der 2024 eingeführten OECD-Mindeststeuer für Unternehmen wird mit jährlichen Zusatzeinnahmen von 400 Millionen Franken gerechnet. Dafür büsst der Kanton im Steuer- und Standortwettbewerb an Attraktivität ein. Helfen soll ein Massnahmenpaket, das für nächstes Jahr Investitionen von 250 Millionen Franken vorsieht, ab 2027 jährlich 300 Millionen Franken.

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