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Obwalden

Die Vorfreude wächst beim Verband der Obwaldner Bürgergemeinden und Korporationen

Stabwechsel an der Spitze des Obwaldner Verbandes der Bürgergemeinden und Korporationen. Vreny Schädler übernimmt das Präsidium von Hans Spichtig.
Hinten von links: Urs Wallimann, Hans Spichtig, Walter Abächerli und Hansruedi Vogler. Vorne von links: Dina Gasser-Gabriel, Vreny Schädler-Jakober, Christa Rohrer. Es fehlt Erwin Heymann. (Bild: PD)

In Alpnach fand kürzlich die Generalversammlung des Verbandes der Obwaldner Bürgergemeinden, Korporation, Alpgenossenschaften, Teilsamen und Kloster Engelberg – kurz VOBK – statt. Präsident Hans Spichtig durfte eine stattliche Anzahl Mitglieder begrüssen. Der Vorsitzende des Schweizerischen Verbandes, Georges Schmid, konnte mit Freude feststellen, dass auf die drei aus dem Vorstand tretenden Männer – Präsident Hans Spichtig nach 16, Urs Wallimann und Erwin Heymann nach je sechs Jahren Vorstandstätigkeit – drei initiative Frauen folgen. Es sind dies Vreny Schädler-Jakober, Wilen, als neue Präsidentin sowie Dina Gasser-Gabriel, Alpnach, und Christa Rohrer, Sachseln, als Vorstandsmitglieder.

Gleichzeitig mit dem Präsidium wechselt auch die Geschäftsstelle: von der Korporation Sachseln mit Hansruedi Vogler zur Korporation Schwendi mit dem neuen Geschäftsstellenleiter Walter Abächerli.

Neben den Verbandsgeschäften liessen sich die Anwesenden durch mehrere Referenten über die Problematik von Wanderwegen und insbesondere Bike-Trails im Wald informieren. Der Alpnacher Korporationspräsident Walter Hug orientierte über das 650-Jahr-Jubiläum der Korporation Alpnach vom Vorjahr. Es sei ein Grosserfolg gewesen, sagte er, um anschliessend auch einen Blick auf grosse Vorhaben in den kommenden Jahren zu werfen.

Den Kanton von seiner besten Seite präsentieren

Was den Obwaldner Verband besonders freut: Am 14./15. Juni 2019 darf er in Engelberg die Generalversammlung des Schweizerischen Verbandes mit Rahmenprogramm und Ausflug auf den Titlis durchführen. OK-Präsident Marcel Jöri und sein Team wollen den über 300 Teilnehmern ein nachhaltiges Bild des Kantons, aber vor allem von Engelberg, vermitteln. (pd/om)

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