Die SRG wird künftig mit weniger Geld auskommen müssen. Wie viel weniger, hängt vom Volksentscheid über die SRG-Initiative «200 Franken sind genug» ab.
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Obwalden und Uri sind gegen tiefere Serafe-Gebühr, Zug will sie rascher senken – die Übersicht
Bei einem Volks-Nein zur SRG-Initiative plant Medienminister Albert Rösti die Senkung der Serafe-Gebühr in zwei Schritten von 330 auf 300 Franken. Damit sind nicht alle Zentralschweizer Kantonsregierungen einverstanden.
Das Budget der SRG von heute 1,25 Milliarden Franken soll sinken. Um wie viel, ist noch nicht klar.
Foto: Symbolbild: Gaetan Bally/Keystone
