Obwalden

«Buebetrickli» der SVP und Bauen neben der Landwirtschaft: Das Baugesetz erhielt den letzten Feinschliff

Einzelne Punkte des Planungs- und Baugesetzes gaben im Obwaldner Kantonsrat zu diskutieren. Als Ganzes war es aber unbestritten.
Umstrittene Artikel drehten sich um die Stromproduktion und Landwirtschaftzonen.
Foto: Boris Bürgisser
(Flüeli-Ranft, 2019)

Bevor ein neues Gebäude errichtet wird, wird es (meistens) genau geplant. Dabei geht es oft um kleine Details, die unter die Lupe genommen werden. So verhielt es sich auch mit dem dazugehörigen Gesetz. Bevor der Obwaldner Kantonsrat dem Planungs- und Baugesetz zustimmte (mit 52 Ja- zu 2 Nein-Stimmen), feilschte er um einzelne Artikel oder sogar Wörter. Vor allem drei Änderungsanträge gaben im Parlament zu reden.

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