Bildungspolitik

Obwalden will beim Französischunterricht in der Primarschule über die Bücher gehen

Der Regierungsrat räumt zu wenig gute Leistungen in Französisch am Ende der Schulzeit ein. Er empfiehlt eine Motion für eine Verbesserung des Sprachunterrichts in der obligatorischen Schule zur Annahme.
Eine Motion fordert die Obwaldner Regierung auf, das Thema Frühfranzösisch anzupacken.
Foto: Ralph Ribi

Der Fremdsprachunterricht auf der Primarstufe wird derzeit in zahlreichen Kantonen diskutiert. So auch in Obwalden. Ende Juni hat Kantonsrätin Veronika Wagner-Hersche (Mitte, Kerns) dazu eine Motion eingereicht. Sie und 24 Mitunterzeichnende möchten den Regierungsrat beauftragen, auf Grundlagen der Erkenntnisse aus der Überprüfung der Grundkompetenzen (ÜGK) im Fach Französisch sowie Rückmeldungen und Einschätzungen involvierter Personen konkrete Massnahmen zu ergreifen.

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