Obwalden

Sorgenkind Französisch: Die Regierung muss das Schulfach jetzt genauer unter die Lupe nehmen

Das Französischniveau der Obwaldner Schülerinnen und Schüler ist nicht hoch genug, darüber herrscht Konsens. Doch was tun? Das muss der Regierungsrat jetzt herausfinden.
Gibt es in Obwalden Französischunterricht künftig erst ab der Sekundarstufe?
Foto: Symbolbild: Gaëtan Bally/Keystone

Die Ergebnisse des schweizweiten Sprachtests rüttelten Ende Mai die Bildungslandschaft auf. Sie zeigten: Nur etwas mehr als die Hälfte der Schülerinnen und Schüler aus der Deutschschweiz verfügt am Ende der obligatorischen Schulzeit über die geforderten Grundkompetenzen im Fach Französisch. Im Kanton Obwalden waren es noch weniger. Beim französischen Leseverständnis erreichten 47 Prozent die Grundkompetenzen.

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