Die Ergebnisse des schweizweiten Sprachtests rüttelten Ende Mai die Bildungslandschaft auf. Sie zeigten: Nur etwas mehr als die Hälfte der Schülerinnen und Schüler aus der Deutschschweiz verfügt am Ende der obligatorischen Schulzeit über die geforderten Grundkompetenzen im Fach Französisch. Im Kanton Obwalden waren es noch weniger. Beim französischen Leseverständnis erreichten 47 Prozent die Grundkompetenzen.
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.
