Haus der Instrumente

Ob Harfe, Orgel oder Zink: Hier werden immaterielles Kulturgut und Handwerk erhalten

Im «Haus der Instrumente» in Kriens werden unter anderem «Pionierprojekte» dokumentiert, damit das Wissen um den Instrumentenbau nicht verloren geht.
Handwerk anhand historischer Vorlage: Holzbildhauerin Irina Tschümperlin arbeitet an den Schnitzereien am Nachbau einer Harfe. Auf der Werkbank ist das Original aus dem Kloster Engelberg.
Foto: Pius Amrein
(Kriens, 27. 8. 2025)

Von aussen lässt sich nicht erahnen, welche Schätze sich im Innern des auf den ersten Blick etwas trostlos wirkenden Gewerbebaus in Kriens verbergen. Im «Haus der Instrumente» finden Besucherinnen und Besucher aber zahlreiche historische Instrumente aus verschiedenen Epochen oder deren Nachbauten. Die teils aufwendig verzierten Instrumente sind in schlichten Räumen und Vitrinen ausgestellt. «Die Instrumente kommen umso mehr zur Geltung, den Leuten gefällt's», sagt Leiter Adrian Steger.

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