Luzerner Polizist erklärt

«Nutzen Sie überall die Privatsphäre-Einstellungen» – wie man sich vor Cyberkriminalität schützt

Die Luzerner Polizei hat neu eine Fachstelle Cybercrime, die sich auf Prävention fokussiert. Deren Leiter zeigt auf, wo die grössten Gefahren lauern.
Cyberkriminalität gefährdet alle Altersgruppen.
Foto: Symbolbild: Christoph Ruckstuhl/NZZ

Fälle von Cyberkriminalität nehmen rasant zu. Allein im vergangenen Jahr wurden im Kanton Luzern 2141 Straftaten in diesem Bereich verzeichnet – das sind fast ein Drittel mehr Delikte als noch 2022. Diese Fälle zu ermitteln, ist schwierig. Die Täterschaft arbeitet zunehmend in professionellen Unternehmensstrukturen aus dem Ausland. Meist aus Ländern in Zentralafrika oder Asien, wo die internationale polizeiliche Zusammenarbeit herausfordernd ist.

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