Drei Nidwaldner sammeln fünfmal so viel Geld wie geplant

Sie umwanderten in sechs Tagen die Kantonsgrenze und wollten auf diesem Weg 1000 Franken für einen jungen Nidwaldner Bergbauern sammeln. Nach Ankunft der drei «Nidwanderer» Mario Bissig, Raphael Küttel und Lukas Schnyder nach 147 Kilometern und 65 Wanderstunden in Treib hatten sie 5000 Franken beisammen. «Das macht uns stolz und freut uns sehr. Wir werden das Geld in diesen Tagen der Berghilfe überweisen», sagt Bissig.

Körperlich haben sie das Abenteuer abgesehen von Blasen und Schürfwunden gut überstanden. Die öffentliche Aufmerksamkeit dafür war hoch: Zeitweise brach das GPS-Tracking-System zu ihrer Route zusammen. (pd/mvr)

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