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Nidwalden

Nidwalden reist nach Rom: Einen Vorgeschmack auf die Vereidigungsfeier erhält man am Startevent «Härdplättli»

Nidwalden ist 2022 Gastkanton an der Vereidigungsfeier der Schweizergarde in Rom. Aber bereits an diesem Samstag findet auf dem Landsgemeindeplatz in Oberdorf ein Startanlass statt.
Nidwalden ist 2022 Teil der traditionellen Vereidigungsfeier der neuen Gardisten in Rom. (Bild: Beat Christen)

Beat Christen

Die Einladung der Päpstlichen Schweizergarde an den Kanton Nidwalden zur Teilnahme als Gastkanton an der traditionellen Vereidigungsfeier der neuen Gardisten am 6. Mai 2022 ist eine grosse Ehre. Seit einigen Wochen ist eine Projektgruppe unter der Führung von Frau Landammann Karin Kayser-Frutschi dabei, die Aktivitäten rund um den Sacco di Roma vom kommenden Jahr vorzubereiten. Einen ersten Vorgeschmack, was die Nidwaldner Bevölkerung in Rom erwarten wird, erleben die Besucherinnen und Besucher anlässlich vom Startevent «Härdplättli» an diesem Samstag ab 10 Uhr beim Landsgemeindeplatz in Oberdorf. Da die Veranstaltung im Freien stattfinden wird, besteht keine Zertifikationspflicht.

Ehrengast an diesem Startevent ist Gardekommandant Christoph Graf. Es ist ihm ein grosses Anliegen, einen direkten Kontakt mit der Nidwaldner Bevölkerung zu pflegen. Begleitet wird er von ehemaligen Gardisten in der Gardeuniform. Delegationen aus allen Nidwaldner Gemeinden mit ihren Gemeindefahnen sowie Fahnen aller Nidwaldner Pfarreien und Kaplaneien versprechen ein einmaliges Farbenspiel. Die Tambourengruppe Ennetbürgen, die Alphorngruppe Echo vom Talboden Wolfenschiessen sowie die Stanser «Jodlerbuebe» sorgen für den musikalischen Part an diesem Startevent. Ein reichhaltiges kulinarisches Angebot sorgt für das leibliche Wohl der Besucherinnen und Besucher. «Mit dem Startevent möchten wir die Nidwaldner Bevölkerung auf die bevorstehende Reise nach Rom einstimmen. Es ist uns ein Anliegen, möglichst vielen Nidwaldnerinnen und Nidwaldnern die Möglichkeit zu bieten, Teil dieses besonderen Anlasses zu sein», betont Karin Kayser-Frutschi.

Hinweis: Alle Informationen finden Sie unter www.nw.ch/saccodiroma

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