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Nidwalden

Neue Landrätinnen legen Gelübde ab

Neben der Inpflichtnahme von Verena Zemp und Elena Kaiser waren auch Ersatzwahlen in ständige Kommissionen des Landrats notwendig.
Die Landrätinnen Verena Zemp (Grüne, Stans; links) und Elena Kaiser (Grüne, Stansstad) wurden zu Beginn der Sitzung am Mittwoch in Pflicht genommen. (Bild: Martin Uebelhart (Stans, 12. Februar 2020))

(mu) Zum ersten Mal sassen gestern die Landrätinnen Verena Zemp (Grüne, Stans) und Elena Kaiser (Grüne, Stansstad) im Saal. Sie rücken für die vorzeitig zurückgetretenen Landräte Conrad Wagner und Dominic Starkl nach. Zu Beginn der Sitzung wurden sie in Pflicht genommen.

Nach den Rücktritten von Conrad Wagner (Grüne, Stans) und Dominic Starkl (Grüne, Stansstad) mussten zudem deren Sitze in ständigen Kommissionen neu besetzt werden. Ohne Diskussion folgte der Landrat den Vorschlägen des Landratsbüros. Alexander Huser (Grüne Ennetbürgen), nimmt neu in der Finanzkommission Einsitz. Er wechselt auf Antrag der Fraktion dorthin von der Kommission für Staatspolitik, Justiz und Sicherheit (SJS). Die neue Landrätin Verena Zemp (Grüne, Stans) wurde in die SJS und in die Interparlamentarische Geschäftsprüfungskommission für die Zentralschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht (IGPK ZBSA) gewählt. Elena Kaiser (Grüne, Stansstad) wird Mitglied der Aufsichtskommission und der Interparlamentarischen Geschäftsprüfungskommission für das Informatikleistungszentrum der Kantone Obwalden und Nidwalden (IGPK ILZ).

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