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Nidwalden

Beiträge für Nidwaldner Energiegenossenschaften

Ein Dutzend Innerschweizer Energiegenossenschaften werden von der Albert-Koechlin-Stiftung unterstützt. Mit der Oberdorfer Genossenschaft Wasserkraft Haldenweg und der Stanser Eysi-Energii-Genossenschaft befinden sich auch zwei Nidwaldner Unternehmen unter den unterstützten Betrieben.

(pd/rub) Grund für die finanzielle Unterstützung ist laut einer Mitteilung der Albert-Koechlin-Stiftung (AKS) ein Beitrag an die Energiewende. Seit 2016 wurden durch die Stiftung zwölf Genossenschaften bei der Gründung oder dem Bau einer Anlage zur Produktion von Strom unterstützt. Im vergangenen Jahr haben acht von der AKS unterstützten Innerschweizer Energiegenossenschaften – vier befinden sich noch in der Gründungsphase – 690'000 kWh Strom produziert.

Mit dem Projekt «Energiegenossenschaften» leistet die AKS Starthilfe mit Beratungen bei der Gründung einer Genossenschaft und einem finanziellen Beitrag an die Gründungskosten. Zudem unterstützt die AKS den Bau der ersten Anlage in der Höhe von maximal 20 Prozent der Anlagekosten (Kostendach 30'000 Franken).

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