Ob-/Nidwalden/Uri

Gemeinsames Kantonsarztmodell startet im Dezember in neuer Form

Nidwalden, Obwalden und Uri bündeln ihre kantonsärztlichen Dienste. Mit dem gemeinsamen Dienst soll die Verfügbarkeit erhöht und die Qualität weiter gestärkt werden.
Impfen während der Coronazeit. Auch da war der Kantonsarzt involviert.
Foto: Urs Hanhart (Stansstad, 7. 5. 2021)

Nidwalden, Obwalden und Uri haben sich entschieden, ihre kantonsärztlichen Dienste zusammenzuführen. Grundlage ist eine Vereinbarung, die im Frühjahr unterzeichnet wurde, wie es in einer gemeinsamen Medienmitteilung heisst. Bisher wurden die Aufgaben in den Kantonen im Nebenamt wahrgenommen, neu sind sie als Hauptamt deklariert. Dies ermöglicht eine bessere Verfügbarkeit, klare Zuständigkeiten und eine professionelle Umsetzung, heisst es weiter. Zum Aufgabengebiet gehören insbesondere die Überwachung der Gesundheitsberufe, die Beratung von Behörden, Massnahmen zur Bekämpfung übertragbarer Krankheiten sowie der schulärztliche Dienst.

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