Freiwilligenarbeit

Die Nachbarschaftshilfe Ägerital braucht es «je länger, je mehr» – das Erfolgsmodell gibt es seit 25 Jahren

Im Jahr 2000 haben drei Ehepaare die Nachbarschaftshilfe Ägerital gegründet. Sie wollten jenen, die nicht auf der gleichen sonnigen Seite des Lebens stehen wie sie, etwas zurückgeben. Diese Leitgedanken sind geblieben.
Edith Büttiker (links), Koordinationsverantwortliche der Nachbarschaftshilfe Ägerital, und deren Präsidentin Iris Hess in Unterägeri. Der Verein ist der älteste seiner Art im Kanton Zug.
Foto: Matthias Jurt (Unterägeri, 10. 10. 2025)

3400 Freiwilligenstunden bei 950 Einsätzen: Die Zahlen der Nachbarschaftshilfe Ägerital für das vergangene Jahr sprechen für sich. «Das sind zwei bis drei Einsätze pro Tag», rechnet Edith Büttiker weiter. Sie leitet die Koordination zwischen den Freiwilligen und jenen, die Unterstützung brauchen, seit 15 Jahren. Bei ihr laufen die Fäden zusammen.

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

Digital ohne E-Paper

1 Monat für
CHF 22.-

monatlich kündbar

Gedruckt & Digital mit E-Paper

1 Jahr für
CHF 389.-