Es war ein Paukenschlag. Nein, mehr: ein doppelter Paukenschlag. Wir reden vom 100-Meter-Rennen der Frauen in Fribourg vom letzten Donnerstagabend. Im Halbfinal des neuen internationalen Meetings an der Sprachgrenze setzte sich die 28-jährige Sprinterin vom LK Zug nicht nur gegen die starke Konkurrenz durch. Nein, mit 11,17 Sekunden stellte sie auch eine neue persönliche Bestmarke auf. Und dem nicht genug: 95 Minuten später steigerte sie sich im Final um weitere 9 Hundertstel – bei minim stärkerem Rückenwind (0,8 m/s statt 0,4 m/s).
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