Die geplanten Frühentlassungen am Luzerner Kantonsspital (Luks) schlugen vor einem Jahr hohe Wellen. Vergangenen Sommer kritisierten freischaffende Hebammen dann, das Spital kommuniziere diese mittlerweile neu umgesetzte Praxis schlecht, Mütter fühlten sich teils zum Austritt gedrängt . Das Luks wehrte sich gegen diesen Vorwurf – früher heimgeschickt werde nur, wer das wünsche. Jetzt scheinen sich die Wogen grösstenteils geglättet zu haben.
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