2024 war für das Alters- und Pflegeheim «dr Heimä» in Giswil ein schwieriges Jahr. Die finanzielle Situation wurde in einer Mitarbeiterinfo im vergangenen September als «äusserst prekär» beschrieben. Dies wurde hauptsächlich mit den teuren, temporären Mitarbeitenden begründet, die man aufgrund des Personalmangels in der Pflege habe einstellen müssen. Stiftungspräsident Albert Sigrist versprach damals auf Anfrage, dass er an einer Lösung arbeite, um die Zukunft des «dr Heimä» zu sichern.
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.