Uraufführung

Nach den Erfolgen von «Dorothea»:
Der Obwaldner Komponist Joël von Moos präsentiert eine weitere Konzertreihe

Mit «Totämäss» wagt sich Joël von Moos an ein Requiem, das in Mundart verfasst ist. Aufgeführt wird das abendfüllende Stück an vier Abenden im November, Tickets sind ab Pfingstmontag erhältlich.
Nach den Erfolgen von 2017 und 2019 wurde die Kantate «Dorothea» im November 2022 ein drittes Mal aufgeführt.
Foto: Bild: Maximilian Lederer/PD

Joël von Moos hat die Musik zu seinem Beruf gemacht. Seit rund acht Jahren agiert der Sachsler als Komponist, Librettist, Instrumentalist und setzt seine Eigenproduktionen mit seiner Firma JVM Productions sogleich als Produzent um. Mit seinem ersten grossen Werk «Dorothea», einer Kantate zu Ehren des Niklaus von Flüe, die er 2017 im Rahmen des Gedenkjahres «Mehr Ranft» zur Uraufführung brachte und 2019 und 2022 – aufgrund des grossen Echos – nochmals aufführte, feierte er auf Anhieb grosse Erfolge. An diese will der 31-Jährige nun anknüpfen und präsentiert im November sein nächstes abendfüllendes Projekt: «Totämäss – Ein schweizerdeutsches Requiem», das erste Requiem in Mundart.

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