Die Schweiz sucht in weltweiten Turbulenzen ihre Position zwischen Prinzipientreue, Opportunismus und wirtschaftlichen Interessen. Gibt es da Raum für Gradlinigkeit und Berechenbarkeit? Sind wirklich primär «Gmögige» gefragt? Haben diese mehr hilfreiche Kompetenzen, die Vertrauen, Autorität und Legitimation begründen, als die «nicht so Netten»?
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