Eine stattliche Anzahl älterer Menschen fand sich kürzlich an einem Nachmittag im Burgbachsaal in Zug ein. Sie folgten einer Einladung der Reformierten Kirche Zug, dem Pastoralraum Zug-Walchwil und der Pro Senectute zu einer Veranstaltung, die unter dem Titel «Älterwerden zwischen Offenbarung und Bewahrung» stand. Die Zuger Stadträtin Barbara Gysel betonte in ihrer Begrüssungsansprache: «In einer zunehmend digitalisierten Welt erleben wir, wie sich viele Lebensbereiche verändern: Kommunikation, Gesundheit, Mobilität. Neue Technologien bedeuten für mich Chance und Risiko zugleich. Technologie sollte eine Brücke sein, kein Hindernis.»
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