Finanziell hat die Gemeinde Ebikon seit einiger Zeit nichts zu lachen. Das ist bekannt. Eines der Probleme: Trotz Zuwachs von im Schnitt 170 Einwohnenden pro Jahr stagniert die Steuerkraft. Auch die prognostizierten Mehreinnahmen aus dem Finanzausgleich und den OECD-Beiträgen können dies nicht wettmachen. Deshalb hat der Gemeinderat die Finanzstrategie für 2025 bis 2028 überarbeitet, erstmals eine Zehn-Jahres-Investitionsplanung erstellt und beides dem Parlament vorgelegt.
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.
