Kanton Luzern

Datenschützerin warnt vor Microsoft 365 – Postulat fordert Sicherung der digitalen Souveränität

Eine neu publizierte Einschätzung der Luzerner Datenschutzbeauftragten wirft kritische Blicke auf die Einführung der Microsoft-Cloud in der Luzerner Verwaltung. Kantonsrätin Rahel Estermann spricht von einer gefährlichen Abhängigkeit.
Die Einführung von Microsoft 365 in der Luzerner Kantonsverwaltung sorgt für Kritik.
Foto: Symbolbild: Getty

«Aus heutiger Sicht ist der Einsatz von Microsoft 365 zur Bearbeitung besonders schützenswerter Personendaten nicht zulässig.» In einer am Dienstag auf der Website der kantonale Datenschutzaufsicht publizierten Einschätzung stellt die Luzerner Datenschutzbeauftragte Natascha Ofner-Venetz der Microsoft-Cloud und ihrem möglichen Einsatz in der Verwaltung kein gutes Zeugnis aus.

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