In Grossbuchstaben prangte «Tiere in grosser Not» über dem Spendenaufruf mit der Bitte, dabei zu helfen, zurückgelassene Tiere aus dem Kriegsgebiet der Ukraine an Tierheime und Tierliebhaber zu verteilen. Spenden konnte man entweder per Twint oder via E-Banking. Der Empfänger: Ein Tierschutzverein, der sich «auch beim Bau neuer Tierheime engagiert» und «gerne persönliche Gespräche mit den Spenderinnen und Spendern führt».
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