Wegen den aktuellen Pandemie-Entwicklungen gehen die Luzerner Spitäler davon aus, dass die Zahl der hospitalisierten Corona-Infizierten weiter ansteigen wird. Weil Corona-Patientinnen auf eine relativ lange intensivmedizinische Behandlung angewiesen sind, führt das zu Engpässen bei der IPS-Behandlung von Nicht-Covid-Patienten. Obwohl die Kapazitäten der Intensivstationen, der Operationssäle und von Betten auf den Stationen des Luzerner Kantonsspitals standortübergreifend koordiniert werden, sind wegen der zu erwartenden Situation laut Mitteilung der Luzerner Staatskanzlei auch weitere Anpassungen nicht auszuschliessen.
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