Rück- und Ausblick

Luzerner Regierung will Austausch zwischen Patienten und Ärzten verbessern

Die fünfköpfige Luzerner Exekutive ist mit sich selber zufrieden. Dennoch setzt sie sich für die nächsten beiden Jahre neue Ziele – und zwar im Gesundheits-, Bildungs- und Polizeiwesen.
Die fünf Regierungsmitglieder ziehen Bilanz über die erste Legislaturhälfte (von links): Armin Hartmann (SVP, seit 2023 in der Regierung), Michaela Tschuor (Mitte, 2023), Reto Wyss (Mitte, 2011), Fabian Peter (FDP, 2019) und Ylfete Fanaj (SP, 2023).
Foto: Boris Bürgisser (10. 6. 2025)

In drei Wochen ist die Hälfte der von 2023 bis 2027 dauernden Legislatur Geschichte. Grund genug, für die am 1. Juli 2023 mit drei neuen Mitgliedern in die Vierjahresperiode gestartete fünfköpfige Luzerner Regierung, vor den Medien zurück und nach vorne zu blicken. Dabei hielt Regierungspräsident und Finanzdirektor Reto Wyss den Rückblick kurz und sagte, die beim Legislaturstart getroffenen Annahmen hätten sich «grundsätzlich bestätigt». In mehreren Bereichen wie der Globalisierung oder der Digitalisierung würden die Entwicklungen aber «schneller und sprunghafter als voraussehbar» verlaufen.

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