Seine Hoheit ist «not amused». Der selbst ernannte König der Schweiz hat Konkurrenz erhalten. Seitdem der Berner Jonas Lauwiner damit begonnen hat, systematisch in der ganzen Schweiz herrenlose Grundstücke an sich zu nehmen, musste er Rückschläge hinnehmen. «Nach meinem ersten Feldzug sind mindestens 50 oder 60 Grundstücke von anderen übernommen worden», sagt Lauwiner. Ja, der Mann spricht wirklich so. Der 30-Jährige ist damit bekannt geworden, sich als König der Schweiz zu inszenieren. Mit eigener Krone, Uniform und Währung .
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