Landwirtschaft

«Es kann nicht sein, dass man uns etwas aufzwingt»: Landwirte fordern bei Wildtierkorridoren mehr Mitsprache

Die Bauern würden kaum gehört, praxistaugliche Lösungen nicht berücksichtigt, kritisiert der Luzerner Bauernverband. Der Kanton fahre planungsrechtlich zudem ein «Sonderzügli».
Blick auf die Wildtierbrücke über die Autobahn A2 in Langnau bei Reiden. Rechts im Hintergrund liegt der Hof von Franz Gassmann.
Foto: Astra

Seit geraumer Zeit müssen die Kantone Wildtierkorridore sowie Gewässerräume ausscheiden. Das sorgt bei Betroffenen regelmässig für rote Köpfe, insbesondere in der Landwirtschaft. Grund: Die Bauern fühlen sich zu wenig gehört. Der Kanton Luzern hat deshalb die Prozesse überprüft und im Frühling einen Massnahmenplan publiziert.

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