Der Luzerner Kantonsrat und die Parlamentsdienste sollen in ihren Aufgaben gestärkt werden, und das darf auch etwas kosten: Darin sind sich die Staatspolitische Kommission (SPK) des Kantonsrats und die Regierung einig, wie aus einer Stellungnahme der Exekutive auf eine Motion der SPK hervorgeht. Während die SPK in ihrem Ende März eingereichten Vorstoss von einer «leichten Erhöhung» der Personalressourcen bei den Parlamentsdiensten ausging, rechnet die Regierung mit zusätzlichen Kosten von jährlich rund 100'000 Franken.
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