Der Sparhammer entpuppte sich als Nadelstich: Um gerade einmal 19,6 Millionen Franken hatte die Luzerner Regierung die Ausgaben im 5-Milliarden-Haushalt gekürzt. Es hat zwar gereicht, um am vergangenen Montag die bürgerliche Mehrheit im Kantonsrat vom Budget 2026 zu überzeugen. Doch auch Nadelstiche können empfindlich treffen. Zum Beispiel die Luzerner Berufsschullehrerinnen und Berufsschullehrer. Sie kämpfen bisher vergeblich für eine Wiedereinführung einer Entlastung von Klassenpersonen (siehe Box).
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.
