Luzerner Kantonsspital

Bei einer zweiten Welle könnte ein kleines Gerät eine grosse Rolle spielen

Bei den meisten Coronaerkrankten kommt es erst nach einigen Tagen zu Komplikationen. Um schweren Verläufen vorzubeugen, setzt das Luzerner Kantonsspital nun auf den Pulsoxymeter und Telemedizin.
Beat Sonderegger, leitender Arzt Infektiologie und Spitalhygiene am Luzerner Kantonsspital, präsentiert im Coronacontainer einen Pulsoxymeter.  (Bild: Patrick Hürlimann (Luzern, 28. Mai 2020))
Evelyne Fischer

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