In der vergangenen Woche ist es zu einer Häufung von Magen-Darm-Erkrankungen im Kanton Luzern gekommen. Weil deshalb die Vermutung nahelag, das Trinkwasser könnte verschmutzt sein, mussten die Anwohner der betroffenen Gebiete fast eine Woche lang das Trinkwasser abkochen.
Wie Aquaregio (Wasser Sursee Mittelland) nun in einer Medienmitteilung schreibt, kann das Trinkwasser ohne Probleme getrunken werden. Die genommenen Proben würden, mit einer einzeln aufgetretenen Ausnahme, alle Anforderungen erfüllen.
Betroffen waren die Städte Sursee und Sempach sowie die Gemeinden Hildisrieden, Beromünster, Nottwil, Oberkirch, Schenkon und Eich. (zgc)
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