Weniger Tierleid

Stadt Luzern soll Gassentierarzt erhalten – in Zürich wird das Angebot rege genutzt

Menschen in prekären Lebenslagen sollen Hilfe für ihre Tiere erhalten. Wie das funktionieren kann, zeigt die Stadt Zürich seit 21 Jahren.
Gassentierärztin Mirjam Spring (links) und Tierärztin Igna Wojtyna, beim Behandeln von Hunden und Katzen in Zürich.
Foto: Christoph Kaminski

Sie begleiten uns unterwegs oder warten daheim auf uns, wenn wir nach Hause kommen: die Haustiere. In etwa 39 Prozent aller Haushalte in der Schweiz lebt gemäss Verband für Heimtiernahrung mindestens ein Tier. Rund 1,5 Millionen Katzen leben gemäss Erhebung in den Haushalten, die Zahl der Hunde beträgt rund 515'000.

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