«Ich kann gar nicht so schlecht arbeiten, wie ich bezahlt werde», «Wimer uf eus zählt, aber eus ned zahlt» oder auch «Girls just wanna have equal rights». Diese und viele weitere Parolen waren auf den diversen Transparenten und Plakaten während des Demozugs am Feministischen Streik in Luzern zu lesen. So wütend, wie einige Plakatsprüche verfasst waren, so lebendig und freudvoll zogen die Streikenden gegen Abend durch die Gassen.
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.
