«Mir ging es anderthalb Jahre sehr, sehr schlecht. Ich habe viel Therapie gebraucht, um den Schock und das Drama einigermassen verarbeiten zu können. Das darf ich unter keinen Umständen wieder hochkochen lassen.» Die 62-jährige Frau, die dem Richtergremium des Luzerner Kantonsgerichts gegenübersitzt, will über die Gründe ihrer Anklage nicht mehr reden. An ihrer Gefühlswelt lässt sie es aber teilhaben.
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